Soko ermittelt im Allgäu wegen Verdachts der Tierquälerei
Unternehmen hält bundesweit 2850 Rinder

In dem Großbetrieb im Unterallgäu sollen Tiere misshandelt worden sein. Auch soll der Inhaber unter anderem Behandlungen unterlassen haben. Symbolbild: dpa
Von Ulf Vogler
Memmingen. Rund drei Wochen nach dem Bekanntwerden von Tierquälerei-Vorwürfen gegen einen Milchviehbetrieb aus dem Allgäu hat es eine große Razzia bei dem Unternehmen und Geschäftspartnern gegeben. Mittlerweile werde gegen neun Verdächtige ermittelt, sagte Staatsanwalt Thomas Hörmann am Mittwoch in Memmingen. Es handele sich um den Inhaber und Mitarbeiter des Betriebes
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