Verfassungsschutz hat Querdenker noch nicht im Blickfeld
Rufe werden aber lauter - Sckerl sieht hinreichend Material für bundesweite Entscheidung
Stuttgart. (lsw) Angesichts zunehmender Gewalt im Umfeld von Corona-Protesten werden Rufe nach dem Verfassungsschutz lauter. In Baden-Württemberg ist derzeit aber keine Beobachtung der "Querdenken"-Bewegung geplant, wie das Landesamt für Verfassungsschutz am Donnerstag mitteilte. Es sei nicht festzustellen, dass die Stuttgarter Initiative durch extremistische Akteure vereinnahmt
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