Innenminister Strobl hält Querdenker-Bewegung für gefährlich
Der CDU-Politiker hält die Bewegung für eine toxische Mischung, unter der sich teilweise auch "skrupellose Geschäftemacher" befinden. Trotzdem verliefen die meisten Corona-Demos jedoch friedlich.
Von Sören S. Sgries
Heidelberg. Heidelberg. Erst die Vorstandssitzung mit Kanzlerkandidat Armin Laschet, dann die Verlängerung der Sicherheitspartnerschaft: CDU-Landeschef Thomas Strobl (61) hatte in der vergangenen Woche einige Termine in Heidelberg. Zum Abschluss kam der baden-württembergische Innenminister noch in die Rhein-Neckar-Zeitung zum Interview.
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