Was Boris Palmer zur Zielscheibe macht
Der Tübinger OB Boris Palmer über sein Verhältnis zur grünen Partei, Abschiebungen nach Afghanistan und Hemmnisse bei der Energiewende.



Oberbürgermeister von Tübingen, "ruhendes" Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen
Von Roland Muschel
Tübingen. Boris Palmer stand im vergangenen Jahr am Scheideweg. Die grüne Partei wollte ihn ausschließen, zur Oberbürgermeisterwahl in Tübingen schickte sie gegen Palmer eine eigene Kandidatin ins Rennen.
Die OB-Wahl hat der 50-Jährige souverän gewonnen, die Mitgliedschaft bei den Grünen soll spätestens Ende des Jahres von ruhend wieder auf aktiv gestellt
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