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SPD-Fraktionschef muss mit Strafbefehl oder Anklage rechnen

Steuererklärungen sind vielen eine lästige Pflicht, die gerne aufgeschoben wird. SPD-Fraktionschef Schmiedel hat es zu sehr schleifen lassen. Jetzt muss er dafür wohl bluten.

25.01.2014 UPDATE: 25.01.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 18 Sekunden

Claus Schmiedel. Foto: dpa

Stuttgart. (dpa-lsw) SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel muss mit einem Strafbefehl oder einer Anklage wegen Steuerhinterziehung rechnen. Schmiedel selbst erwartet eine Geldstrafe, wie er der Nachrichtenagentur dpa am Freitag in Stuttgart sagte. Denn der Sachverhalt einer verspätet abgegebenen Steuererklärung für das Jahr 2008 sei unstrittig. Folgen für seine politische Tätigkeit sieht er nicht.
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