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Fall Kiesewetter: Hatte der NSU Kontakt zum organisierten Verbrechen?

Auch Handys von Mitgliedern des Heilbronner Rockerclubs Hells Angels scheinen mit dem Fall in Zusammenhang zu stehen - Ausschuss will spätestens am 11. Dezember seine Arbeit abschließen

30.11.2015 UPDATE: 01.12.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 3 Sekunden

Stuttgart. (dpa/lsw) Bei der Auswertung der Funkzellen-Daten nach dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter hat es Hinweise auf Personen aus der organisierten Kriminalität gegeben. Auch seien Handys von Mitgliedern des Heilbronner Rockerclubs Hells Angels in der Funkzelle angemeldet gewesen, sagte ein Hauptkommissar des Landeskriminalamtes (LKA) am Montag im NSU-Untersuchungsausschuss des

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