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EnBW-Ausschuss zieht Bilanz

Die Frage, ob der Kaufpreis angemessen war, bleibt unbeantwortet - Doch in einem sind sich alle einig: Mappus hat der Demokratie geschadet

22.02.2014 UPDATE: 22.02.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Letzter Zeuge: der ehemalige EnBW-Vorstandsvorsitzende, Hans-Peter Villis. Foto: dpa
Von Andreas Böhme, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Der Tenor ist unisono: Die Ermittlungsarbeit der Landtagsabgeordneten habe sich gelohnt, man werde daraus lernen, dass nie mehr "ein Mann allein schaltet und waltet wie er will". Auf diesen Nenner bringt SPD-Obmann Sascha Binder die Meinung aller Fraktionen. "Die Art und Weise, wie das Aktiengeschäft eingefädelt und abgewickelt wurde, ist nicht

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