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"Einsame Entscheidung": CDU distanziert sich von Mappus

Stuttgart. Für die Südwest-CDU sind die peinlichen Details über die Entstehung des EnBW-Deals ein schwerer Rückschlag. Parteichef Strobl hadert mit dem Erbe der Ära Mappus. Die neuen Leitlinien gehen da fast unter

21.06.2012 UPDATE: 21.06.2012 17:16 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Der baden-württembergische CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl (li) der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Winfried Mack. Strobl hat sich nach neuen Enthüllungen zum Rückkauf der EnBW-Anteile deutlich von Ex-Ministerpräsident Mappus (CDU) distanziert. Foto: Marijan Murat
Von Henning Otte

Stuttgart. Baden-Württembergs CDU-Vorsitzender Thomas Strobl hat sich nach neuen Enthüllungen zum Rückkauf der EnBW-Anteile deutlich von Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) distanziert. "Das ist immer so eine Sache mit einsamen Entscheidungen", sagte Strobl am Donnerstag in Stuttgart. Es sei ein Fehler gewesen, dass sich Mappus bei dem Milliarden-Deal Ende 2010 fast

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