Plus

Aus der Zeit gefallen

Limburger Bischofsresidenz sechsmal teurer als geplant - Prunk-Bischof Tebartz-van Elst steht im Gegensatz zum bescheidenen Papst

09.10.2013 UPDATE: 09.10.2013 06:00 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Kirchenpolitisch ist Tebartz-van Elst mit seinem edlen Bischofssitz in Limburg völlig aus der Zeit gefallen, seit Papst Franziskus eine Kirche an der Seite der Armen predigt. Foto: dpa
Von Friedemann Kohler

Wiesbaden/Limburg. 31 Millionen Euro - der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst soll angeblich selbst erschrocken sein, als er erfuhr, wie viel seine Residenz gekostet hat. Seit Jahren muss er sich gegen Vorwürfe der Prunksucht und Verschwendung wehren. Kirchenpolitisch ist der edle Bischofssitz am Limburger Dom völlig aus der Zeit gefallen, seit in Rom der neue

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.