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Leitender Ermittler im Fall Florian H. pocht auf Suizid-These

Im September 2013 starb ein Aussteiger der rechten Szene in einem brennenden Auto. Die Familie glaubt nicht an Suizid und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ermittler. Die Beamten pochen auf Selbsttötung.

09.03.2015 UPDATE: 09.03.2015 11:49 Uhr 37 Sekunden

Ein PKW, in dem ein potenzieller Zeuge zum Mord an der Polizistin Kiesewetter verbrannt war, steht im September 2013 auf dem Cannstatter Wasen in Stuttgart-Bad Cannstatt. Foto: Andreas Rosar

Stuttgart. (dpa-lsw) Der leitende Ermittler im Fall des Todes von Florian H. hat vor dem NSU-Untersuchungsausschuss die Suizid-These der Polizei wiederholt. "Für mich ist der Fall Florian H. ein sicherer Fall", sagte der Erste Kriminalhauptkommissar Helmut Hagner vom Polizeipräsidium Stuttgart am Montag. "Es gibt für mich keinerlei Anhaltspunkte, dass hier irgendjemand etwas von dritter Hand

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