Boris Palmer lässt Vorwürfe zurückweisen
Sein Anwalt Rezzo Schlauch nennt den Antrag auf Parteiausschluss "vollumfänglich unbegründet".

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne). Foto: dpa
Von Roland Muschel, RNZ Stuttgart
Stuttgart. Den Antrag des grünen Landesvorstands, den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, aus der Partei auszuschließen, weist dessen Anwalt Rezzo Schlauch als "vollumfänglich unbegründet" zurück. Wie der Landesvorstand seine Behauptung, Palmer schade der Partei, aufrechterhalten wolle, "bleibt schlichtweg unerfindlich", schließt
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