Baden-WürttembergLand geht Lärmschutz mit Tempo 30 an
Ein besserer Schlaf ist das Ziel. Als gesundheitskritisch gilt ein Lärmpegel in der Nacht von über 55 Dezibel.
Mit geringerer Geschwindigkeit könnten Ortskerne leiser werden. Foto: dpa
Stuttgart. (two) Lärm durch Straßen- und Schienenverkehr kann krank machen und das Leben insgesamt massiv beeinträchtigen. In Studien wurde etwa nachgewiesen, dass Kinder mit Wohnort an einer lauten Straße langsamer lernen als Kinder, die in einer ruhigen Gegend aufwachsen. Bei Männern erhöht sich nachweisbar das Risiko für einen Herzinfarkt, wenn sie dauerhaft hohen Lärmpegeln ausgesetzt
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