Plus Steuereinnahmen verschwendet?

U-Ausschuss zur Berateraffäre im Verteidigungsministerium

Das Thema Berater lässt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht los. Die Opposition will eine Erklärung dafür, warum sie in nur zwei Jahren 200 Millionen Euro für externe Fachleute ausgab. Sie zückt jetzt ihr schärfstes Aufklärungsinstrument.

12.12.2018 UPDATE: 12.12.2018 05:43 Uhr 2 Minuten
Ursula von der Leyen
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen äußert sich bei der Ankunft zur Sitzung des Verteidigungsausschusses. Foto: Bernd von Jutrczenka

Berlin (dpa) - Die Berateraffäre im Verteidigungsministerium wird zum Fall für einen Untersuchungsausschuss des Bundestags. Die Obleute von Grünen, FDP und Linke im Verteidigungsausschuss verständigten sich auf die Einsetzung eines solchen Gremiums.

Es soll den Einsatz externer Fachleute für einen dreistelligen Millionenbetrag unter Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU)

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