Plus Städte warnen

Wohnungsnot wird zum sozialen Sprengstoff

Rund 350.000 bis 400.000 neue Wohnungen müssten pro Jahr neu entstehen, um den großen Bedarf hierzulande zu decken. Doch das wird auch in diesem Jahr nicht geschafft. Bringt ein Gipfeltreffen der Bundesregierung das Signal für eine Trendwende?

17.09.2018 UPDATE: 17.09.2018 09:28 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Mietwohnungen in Frankfurt
Die «Mietpreisbremse» gegen überzogene Mietforderungen könnte in fast allen Bundesländern im Jahr 2020 auslaufen - und damit auch in Deutschlands größten Städten enden. Foto: Fabian Sommer

Berlin (dpa) - Zur Linderung der Wohnungsnot fordert der Deutsche Städte- und Gemeindebund eine Kraftanstrengung von Bund und Ländern.

"Die Frage wird zum sozialen Sprengstoff, und die Politik muss handeln. Die Devise muss lauten: Bezahlbare Wohnungen schaffen, den Bestand aktivieren und die entlegeneren Räume einbinden", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Passauer Neuen

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