Milliardendefizit in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Pandemie ist auch für die Krankenkassen eine Ausnahmesituation. Etliche Krisenmaßnahmen gehen auf ihr Konto, manche Ausgaben fallen aber auch weg. Die finanzielle Ausgangslage könnte günstiger sein.
Berlin (dpa) - Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sind mit einem Milliarden-Defizit ins Jahr gestartet - und das schon bevor die Effekte der Corona-Krise voll durchgeschlagen haben.
Nach den ersten drei Monaten stand unterm Strich ein Minus von 1,3 Milliarden Euro, wie das Bundesgesundheitsministerium mitteilte.
Dabei hatten die 105 Kassen Ende März noch 18,3 Milliarden
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