Billigfleisch am Pranger
Die Pandemie rückt problematische Zustände in der Fleischproduktion ins Licht - und könnte jetzt Konsequenzen beschleunigen. Wird das Rennen mit immer neuen Billigangeboten für die Verbraucher gestoppt?
Berlin (dpa) - Rinder-Cevapcici 31 Prozent billiger, zweieinhalb Kilo Hähnchenschenkel für 4,98 Euro: Schnäppchenpreise für Fleisch stehen schon länger in der Kritik.
Unter dem Druck erneuter großer Corona-Ausbrüche in der Schlachtindustrie kommt jetzt aber Bewegung in das Ringen um bessere Bedingungen - auch in den Ställen und gegen einen Dauer-Preiskampf im Supermarkt. "Fleisch ist zu
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