Plus Forschungsergebnisse

Publikation relativiert Sachsens Ruf als rechte Hochburg

Sachsen ist wiederholt als vermeintliche Hochburg der Rechtsextremen in die Schlagzeilen geraten. Experten haben das nun in einem Buch beleuchtet - und sehen das Phänomen eher als Ostproblem.

16.10.2020 UPDATE: 16.10.2020 09:33 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
Pegida-Kundgebung in Dresden
Teilnehmer stehen bei einer Kundgebung der islam- und ausländerfeindlichen Pegida-Bewegung auf dem Neumarkt in Dresden. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Dresden (dpa) - Sachsen kann nach Ansicht von Wissenschaftlern nicht uneingeschränkt als Hochburg des Rechtsextremismus gesehen werden.

Das ist das Ergebnis eines am Freitag in Dresden vorgestellten Buchprojektes unter dem Titel "Sachsen – eine Hochburg des Rechtsextremismus?". In verschiedenen Beiträgen untersuchen Experten etwa Wahlverhalten, Einstellungen, militante Szenen und

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