Publikation relativiert Sachsens Ruf als rechte Hochburg
Sachsen ist wiederholt als vermeintliche Hochburg der Rechtsextremen in die Schlagzeilen geraten. Experten haben das nun in einem Buch beleuchtet - und sehen das Phänomen eher als Ostproblem.
Dresden (dpa) - Sachsen kann nach Ansicht von Wissenschaftlern nicht uneingeschränkt als Hochburg des Rechtsextremismus gesehen werden.
Das ist das Ergebnis eines am Freitag in Dresden vorgestellten Buchprojektes unter dem Titel "Sachsen – eine Hochburg des Rechtsextremismus?". In verschiedenen Beiträgen untersuchen Experten etwa Wahlverhalten, Einstellungen, militante Szenen und
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