Kirchen sehen vorerst keine Alternative zur Kirchensteuer
Immer weniger Mitglieder bedeuten für die Kirchen auch immer weniger Steuereinnahmen. Bald könnte es finanziell eng werden. Aber über Auswege wird bisher nur zögerlich diskutiert. In die Diskussion gerät aber noch eine weitere Einnahmequelle.
Berlin (dpa) - Die christlichen Kirchen in Deutschland sehen für ihre Finanzierung vorerst keine reelle Alternative zur Kirchensteuer. Zugleich wächst bei ihnen die Bereitschaft, über staatliche Zahlungen in Millionenhöhe zu sprechen, die von den Oppositionsparteien im Bundestag offen infrage gestellt werden.
Ausgelöst hat die Debatte der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke, der
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