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Kritik an Kinderimpfungen - Konflikte an Schulen befürchtet

Die Bundesregierung erhofft sich mit dem Impfangebot an 12- bis 17-Jährige eine höhere Impfquote. Eltern, Lehrer und Ärzte sind aber skeptisch. Schulleiter erwarten Konflikte an den Schulen.

04.08.2021 UPDATE: 04.08.2021 05:08 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Kinder-Impfung
Die Europäische Arzneimittelbehörde hat die Impfstoffe von Biontech und Moderna ab 12 Jahren zugelassen. Foto: Fabian Sommer/dpa

Berlin (dpa) - Der Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz, 12- bis 17-Jährigen mehr Corona-Impfangebote, etwa in Impfzentren, zu machen, trifft bei Eltern, Ärzten und Lehrern auf erhebliche