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Wehrbeauftragte kritisiert Aufklärung der Vorfälle im KSK

Die Wehrbeauftragte nutzt die Vorstellung ihres Jahresberichts für Kritik daran, wie schleppend Vorwürfe gegen KSK-Soldaten aufgeklärt werden. Der Druck wächst. Das Verteidigungsministerium ändert den Kurs.

23.02.2021 UPDATE: 23.02.2021 10:53 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden
Eva Högl
Eva Högl, Wehrbeauftragte des Bundestags, stellt vor der Bundespressekonferrenz ihren ersten Jahresbericht zur Lage der Bundeswehr vor. Foto: Wolfgang Kumm/dpa

Berlin (dpa) - Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, hat die Aufklärung von Vorfällen im Kommando Spezialkräfte (KSK) deutlich kritisiert.

Bei der Vorstellung ihres Jahresbericht zeigte sie sich am Dienstag "irritiert", dass eine "Amnestie" für die Rückgabe von Munition im Zwischenbericht zu Reformen der Eliteeinheit nicht genannt wurde. Der Vorwurf belaste den gesamten Prozess

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