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Scholz und Baerbock streiten über Bundeseinfluss bei Bildung

Die Kanzlerkandidaten von SPD und Grünen, Scholz und Baerbock, sind sich zum Beispiel einig, wenn es um mehr Schutz von Frauen vor Gewalt geht, nicht aber in der Bildungspolitik.

13.08.2021 UPDATE: 13.08.2021 21:03 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
Wahlkampf-Veranstaltung zur Frauenpolitik in Potsdam
Olaf Scholz (SPD, 2.v.l.), Bundesfinanzminister und SPD-Kanzlerkandidat, und Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, begrüßen sich zu Beginn einer Wahlkampf-Veranstaltung. Foto: Christoph Soeder/dpa

Potsdam (dpa) - Die Kanzlerkandidaten von SPD und Grünen, Olaf Scholz und Annalena Baerbock, haben sich über Bildungspolitik und um den Weg gerechterer Bezahlung für Frauen gestritten.

Deutliche Differenzen hatten die Spitzenpolitiker, die beide um das Direktmandat im Wahlkreis Potsdam kämpfen, bei der Frage von mehr Einfluss des Bundes in der Bildungspolitik. "Wir haben verankert, dass

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