Bartels fordert Debatte über Umgang mit Cyber-Angriffen
Die Digitalisierung von Staat und Industrie bietet enorme Chancen, schafft aber auch Einfallstore für Angriffe und Desinformation. Die Bundeswehr stellt sich zur Verteidigung auf. Doch die Entscheidung über richtige Wege im Einzelfall muss erst noch getroffen werden.
Berlin (dpa) - Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, hält eine breit angelegte Debatte über künftige Reaktionen der Bundeswehr auf Cyber-Angriffe für nötig. Daran sollten auch Experten außerhalb der militärischen Führung und der Politik beteiligt werden, sagte Bartels.
Es müssten größere Kenntnisse aufgebaut werden. "Man muss wissen, worüber man spricht", forderte
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