Plus Bundestags-Wehrbeauftragter

Bartels fordert Debatte über Umgang mit Cyber-Angriffen

Die Digitalisierung von Staat und Industrie bietet enorme Chancen, schafft aber auch Einfallstore für Angriffe und Desinformation. Die Bundeswehr stellt sich zur Verteidigung auf. Doch die Entscheidung über richtige Wege im Einzelfall muss erst noch getroffen werden.

01.01.2019 UPDATE: 01.01.2019 13:03 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden
Wehrbeauftragter Bartels
Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels. Foto: Wolfgang Kumm

Berlin (dpa) - Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, hält eine breit angelegte Debatte über künftige Reaktionen der Bundeswehr auf Cyber-Angriffe für nötig. Daran sollten auch Experten außerhalb der militärischen Führung und der Politik beteiligt werden, sagte Bartels.

Es müssten größere Kenntnisse aufgebaut werden. "Man muss wissen, worüber man spricht", forderte

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