Rechtsextremistin soll Brandanschlag geplant haben
Sie schickte Grußkarten mit scharfen Patronen und soll Brandanschläge geplant haben: Eine Rechtsextremistin aus Franken muss sich nun einer Anklage des Generalbundesanwaltes erwehren. Der Prozess wird der Frau in München gemacht.
Karlsruhe/Nürnberg (dpa) - Eine Rechtsextremistin aus dem fränkischen Lauf bei Nürnberg soll einen Brandanschlag auf Amtsträger oder Muslime vorbereitet haben. Das teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit.
Dafür hatte sie im vergangenen Sommer mögliche Opfer ausgespäht, darunter einen muslimischen Moscheeverein und mehrere Kommunalpolitiker. Die Bundesanwaltschaft erhob Anklage.
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