Plus Bundesanwaltschaft

Rechtsextremistin soll Brandanschlag geplant haben

Sie schickte Grußkarten mit scharfen Patronen und soll Brandanschläge geplant haben: Eine Rechtsextremistin aus Franken muss sich nun einer Anklage des Generalbundesanwaltes erwehren. Der Prozess wird der Frau in München gemacht.

27.01.2021 UPDATE: 27.01.2021 13:48 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden
Rechtsextremistin aus Franken soll Brandanschlag geplant haben
Eine Rechtsextremistin aus Franken soll einen Brandanschlag auf Amtsträger oder Muslime vorbereitet haben. Dafür habe sie im vergangenen Sommer Polizisten und einen fränkischen Mandatsträger als mögliche Opfer ausgespäht, wie die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe am Mittwoch mitteilte, die in dem Fall bereits Anklage erhoben hat. Foto: Christoph Schmidt/dpa

Karlsruhe/Nürnberg (dpa) - Eine Rechtsextremistin aus dem fränkischen Lauf bei Nürnberg soll einen Brandanschlag auf Amtsträger oder Muslime vorbereitet haben. Das teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit.

Dafür hatte sie im vergangenen Sommer mögliche Opfer ausgespäht, darunter einen muslimischen Moscheeverein und mehrere Kommunalpolitiker. Die Bundesanwaltschaft erhob Anklage.

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