Plus Bund-Länder-Projektgruppe

BKA will frühe Suche nach Risikopersonen unter Zuwanderern

BKA-Präsident Münch will stärker als bisher schwere Straftäter unter Migranten früh identifizieren. Das Ziel ist, sie ausweisen zu können. Dazu haben Bund und Länder eine Projektgruppe ins Leben gerufen.

10.08.2018 UPDATE: 10.08.2018 09:23 Uhr 42 Sekunden
Holger Münch
«Das für mich entscheidende, wohl größte Risiko ist das Radikalisierungsrisiko unter Zugewanderten», sagt Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes. Foto: Boris Roessler

Mainz (dpa) - Das Bundeskriminalamt (BKA) will die frühe Identifikation und Strafverfolgung ausländischer Mehrfach- und Intensivtäter verstärken. Ziel ist, ihren Aufenthalt in Deutschland zu beenden.

Dafür wurde nach Angaben der Behörde bereits eine Bund-Länder-Projektgruppe eingerichtet.

BKA-Präsident Holger Münch plant, dass aus verschiedenen Aktivitäten in einigen Ländern ein

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