Gesundheitsminister Spahn: Gibt keine Zwei-Klassen-Medizin
Die große Koalition hat sich einiges vorgenommen, um die Versorgung für Patienten zu verbessern. Der neue Minister nimmt Krankenhäuser und Ärzte in den Blick und will auch technische Möglichkeiten nutzen.
Berlin (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn setzt auch auf neue digitale Angebote, um überfüllte Arztpraxen zu vermeiden. "Bei vielen Arztbesuchen geht's um kurze, abklärende Gespräche", sagte der CDU-Politiker der "Bild am Sonntag".
Kleine Fragen ließen sich aber auch online in wenigen Minuten unkompliziert klären. "Die Wartezimmer würden deutlich leerer, und es wäre mehr Zeit
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