Plus Bartels legt Bericht vor

Wehrbeauftragter sieht Bundeswehr in schweren Problemen

Rundumschlag des Wehrbeauftragten: Nach langen Jahren des Runtersparens kommt eine Trendwende für die Modernisierung der Bundeswehr kaum voran. In seiner Jahresbilanz wird überbordende Verwaltung als ein Grund genannt - und zu wenig Personal.

29.01.2019 UPDATE: 29.01.2019 05:33 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Bundeswehrsoldaten in der Grundausbildung
Soldaten in der Grundausbildung marschieren. Für den dringend nötigen Anstieg der Personalzahlen sorge derzeit vor allem die Verlängerung bestehender Zeitverträge, stellte Bartels fest. Foto: Stefan Sauer

Berlin (dpa) - Schwere Ausrüstungsmängel, eine lähmende Verwaltung sowie ein historischer Tiefstand bei der Anwerbung neuer Soldaten - der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels sieht in seinem Bericht zur Lage der Bundeswehr diverse Probleme.

Für den dringend nötigen Anstieg der Personalzahlen sorge derzeit vor allem die Verlängerung bestehender Zeitverträge, stellte Bartels am Dienstag in

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