Plus Analyse

Kampf um CDU-Vorsitz: Wer steht wo in der Migrationspolitik?

Merz gibt den Konservativen alter Schule. Spahn präsentiert sich als Law-and-Order-Mann mit modernem Lifestyle. Kramp-Karrenbauer steht für Pragmatismus und Mitte. Beim Thema Asyl treten die Unterschiede besonders deutlich zutage.

22.11.2018 UPDATE: 22.11.2018 14:38 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden
CDU-Regionalkonferenz
Konkurrenten um die Merkel-Nachfolge: Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn (v.l.) werben bei einer CDU-Regionalkonferenz für sich. Foto: Arifoto UG/Michael Reichel

Berlin. (dpa) Fair im Ton, garniert mit kleinen Seitenhieben, stellen sich die drei aussichtsreichsten Bewerber um den CDU-Vorsitz den Mitgliedern der Partei bei ihren Regionalkonferenzen vor. Dass es dabei jetzt auch um Flüchtlingspolitik geht, trägt Spannung, aber auch Spannungen in diesen bislang so gesitteten Wettbewerb.

Nach Gesundheitsminister Jens Spahn und CDU-Generalsekretärin

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