Ostbeauftragte distanziert sich von Rechtsextremismus-Studie
Die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder lässt die Ursachen des Rechtsextremismus im Osten untersuchen. Kritik an möglichen handwerklichen Fehler der Studie weist sie zunächst zurück. Inzwischen aber sieht sie die Sache ganz anders.
Berlin (dpa) - Die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD), hat sich offiziell von der Studie zum Rechtsextremismus in Ostdeutschland distanziert, die ihr eigenes Haus in Auftrag gegeben hatte.
Die Wirtschaftsstaatssekretärin wirft den Autoren des Instituts für Demokratieforschung an der Universität Göttingen mangelnde Sorgfalt und eine "nicht hinnehmbare Schlamperei"
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