Boris Palmer ist die Nummer eins oder raus
Im ersten Wahlgang müsse er die meisten Stimmen bekommen, sagt der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, sonst tritt er ab.

Von Sören S. Sgries
Tübingen. Wer Boris Palmer im Endspurt seines Oberbürgermeister-Wahlkampfs erleben möchte, muss sich mit Facebook begnügen: "Grad jetzt hat mich das Virus erwischt", teilte der 50-Jährige am vergangenen Wochenende mit. Seitdem isoliert er sich, statt persönlich durch die Unistadt Tübingen zu eilen, in der er 2007 erstmals an die Rathausspitze gewählt
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