Horror im Foltergefängnis der Roten Khmer nach 40 Jahren greifbar
Vor 40 Jahren begannen die von Paranoia getriebenen Ultrakommunisten der Roten Khmer mit der Vernichtung tausender im Foltergefängnis S-21. Opfer des Schreckensregimes kehren an diesen Ort zurück.

Überlebende des Terrors der Roten Khmer. Foto: dpa
Von Erin Hale
Phnom Penh (dpa) - Bou Meng verbringt seine meiste Zeit in dem Gefängnis, das ihn fast umgebracht hat. Der Kambodschaner ist 75, und einer von nur 23, die die Hölle eines der berüchtigtsten Foltergefängnisse der Neuzeit überlebt haben. Mindestens 12 000 wurden im "S-21" in der Hauptstadt Phnom Penh in den 70er Jahren von Schergen des Rote Khmer-Regimes zu Tode gequält. Im
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+