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Hetze geht immer

Die Entgleisungen bei Pegida sind Kalkül - Galgen und KZ-Vergleiche bringen Aufmerksamkeit

03.11.2015 UPDATE: 04.11.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden

Montagabend in Dresden: Heiko Maas und Angela Merkel auf Pegida-Plakaten - hier mit nur angedeuteter NS-Bezugnahme. Foto: dpa

Von Martin Fischer

Dresden. An Beleidigungen fehlt es montagabends in Dresden nie. Der Goebbels-Vergleich, mit dem Lutz Bachmann nun wieder für Empörung gesorgt hat, nimmt sich sogar vergleichsweise harmlos aus. Und er wird folgenlos bleiben für den Pegida-Chef, der bereits wegen Volksverhetzung angeklagt ist. Das wird er auch erwartet haben, als er Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD)

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