Pater Anselm plädiert für "Verstehen statt Bewerten"
Die Sinnfrage gab es schon in der Antike: Warum lebt der Mensch? Für den 80-jährigen Geistlichen ist dies die Grundfrage jeder Philosophie, die immer gleich geblieben ist.

Von Klaus Welzel
Heidelberg. Im Januar ist Pater Anselm 80 Jahre jung geworden. Jung, weil das Gespräch mit ihm so belebend verläuft. Weil er schon so locker ans Telefon geht: "Anselm, hier". Und weil dieser kluge Benediktinermönche auf jede Frage von RNZ-Chefredakteur eine ebenso bedenkenswerte wie kluge Antwort gibt. Und so liest sich das Protokoll eines wunderbaren
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