Merkel warnt in Auschwitz vor Antisemitismus und Hassreden
Ihr erster Besuch im ehemaligen deutschen KZ Auschwitz-Birkenau fiel Kanzlerin Merkel ganz offensichtlich alles andere als leicht. Die Gedenkstätte sei Mahnung gegen Vergessen und Relativieren. Merkel wandte sich klar gegen Geschichtsrevisionismus und Judenhass.
Oswiecim (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat angesichts der von den Nationalsozialisten im deutschen Konzentrationslager Auschwitz begangenen Gräuel vor Antisemitismus und Hassreden gewarnt.
"Wir erleben einen Besorgnis erregenden Rassismus, eine zunehmende Intoleranz, eine Welle von Hassdelikten", sagte Merkel am Freitag bei ihrem ersten Besuch in Auschwitz in Anwesenheit des
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+