Plus "Nicht politisch motiviert"

FBI-Direktor Comey in Clintons E-Mail-Affäre entlastet

Der Abschlussbericht zur E-Mail-Affäre von Hillary Clinton entlastet den früheren FBI-Chef James Comey. Er soll in den Ermittlungen gegen etablierte Regeln verstoßen, jedoch ohne ein politisches Motiv gehandelt haben.

15.06.2018 UPDATE: 14.06.2018 22:48 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
James Comey
Das US-Justizministerium hat Ex-FBI-Chef James Comey vom Vorwurf entlastet, seine Untersuchung der E-Mail-Affäre von Hillary Clinton sei politisch beeinflusst gewesen. Foto: Justin Tang/The Canadian Press/AP

Washington (dpa) - Der damalige FBI-Direktor James Comey ist bei der Untersuchung der E-Mail-Affäre Hillary Clintons zwar klar von Normen seiner Behörde abgewichen, war aber nicht politisch beeinflusst. Zu diesem Ergebnis kommt der Abschlussbericht des US-Justizministeriums.

Der Generalinspekteur des Ministeriums, eine Art oberster Wächter einzuhaltender Regeln, sieht "klare und

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