Staatschef Lukaschenko zum sechsten Mal ins Amt eingeführt
Als Geheimoperation zieht Staatschef Lukaschenko in Belarus nach 26 Jahren an der Macht seine sechste Amtseinführung durch. Der als "Europas letzter Diktator" verschriene Politiker sieht seine Gegner und die Revolution besiegt. Aber der Protest ist groß.
Minsk (dpa) - In einer weithin als "Farce" bezeichneten Spezialoperation hat sich der umstrittene Staatschef Alexander Lukaschenko in Belarus zum sechsten Mal ins Amt einführen lassen.
Im Präsidentenpalast in Minsk bezeichnete der 66-Jährige die Revolution in seinem Land als gescheitert. "Das ist unser gemeinsamer Sieg", sagte er bei der offiziell nicht angekündigten
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