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Krise in Österreich: Kurz sieht sich als "handlungsfähig"

Wegen Korruptionsvorwürfen gegen Kurz steht die Koalition auf der Kippe. Der Regierungschef will aber nicht zurücktreten. Gespräche über alternative Mehrheiten gestalten sich schwierig.

08.10.2021 UPDATE: 08.10.2021 05:08 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Regierungskrise in Österreich
Sebastian Kurz (ÖVP), Bundeskanzler von Österreich, spricht bei einem Statement zur Regierungskrise im Bundeskanzleramt. Foto: Georg Hochmuth/APA/dpa

Wien (dpa) - Unbeeindruckt von Korruptionsvorwürfen und Rücktrittsforderungen hält Österreichs Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) an seinem Amt fest.

Er und seine Partei seien "handlungsfähig und vor allem auch handlungswillig", sagte Kurz am Freitagabend in einem kurzfristig angekündigten Statement im Kanzleramt. Zuvor hatte Bundespräsident Alexander Van der Bellen alle politischen Akteure

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