Exil-Uigurin enthüllte "China Cables"
Brisante Dokumente bringen die Verfolgung und massenhafte Internierung von Uiguren in China ans Licht. Jetzt wird auch ihr Ursprung bekannt. Die Echtheit wird in Peking nicht bestritten.
Den Haag/Peking (dpa) - Eine Exil-Uigurin in den Niederlanden hat sich als Quelle für die als "China Cables" bekannten Geheimdokumente über die Verfolgung und Inhaftierung von Uiguren in China zu erkennen gegeben.
"Ich wusste, dass es riskant ist, diese Papiere zu veröffentlichen, aber ich konnte nicht anders", sagte Asiye Abdulaheb in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur zu der
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