Mitten in der Krise: Spanien führt "Grundeinkommen" ein
Die Wirtschaft ächzt unter der Corona-Krise, die Arbeitslosigkeit steigt. Nun setzt Spaniens Regierung ein Vorhaben der Koalitionsvereinbarung um: Arme Haushalte werden künftig mit einem "Grundeinkommen" unterstützt.

Madrid (dpa) - In Spanien wird es für arme Familien erstmals ein monatliches "Grundeinkommen" geben. Das beschloss die Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez unter dem Eindruck wachsender sozialer Not durch die Corona-Krise.
Allerdings war das Vorhaben bereits Teil der Koalitionsvereinbarungen zwischen dem sozialistischen Regierungschef und seinem Partner Pablo Iglesias vom
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