Viel Show um nichts? Trumps Scharade mit dem Iran-Deal
Trump zelebriert öffentlich das Ende von Obamas Iran-Strategie, er droht der Regierung in Teheran. An einen Rückzug aus dem Atomabkommen mit Teheran wagt er sich aber nicht heran. Wie schon bei anderen unliebsamen Themen spielt Trump den Ball zum Kongress.
Washington (dpa) - Donald Trump schlägt einen weiten Bogen. Er fängt im Jahr 1979 an, bei der Geiselnahme von Teheran, als 52 US-Diplomaten 444 Tage lang in der besetzten Botschaft festgehalten wurden.
Er spricht über die Attentate der vom Iran unterstützten Hisbollah auf die US-Botschaft im Libanon in den 1980er Jahren. Er wirft Teheran vor, nach den Anschlägen vom 11. September
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+