Plus Afghanistan

IS bekennt sich zu Anschlag auf Moschee in Kundus

Der staatlichen Nachrichtenagentur Bachtar zufolge sind bei einem Anschlag in Kundus mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Die UN sehen ein "beunruhigendes Muster der Gewalt" im Land.

08.10.2021 UPDATE: 08.10.2021 16:58 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Explosion in Moschee in Afghanistan
Menschen betrachten die Schäden in einer Moschee nach einem Bombenanschlag. In der Provinz Kundus im Norden Afghanistans sind bei einer Explosion in einer Moschee mehrere Menschen ums Leben gekommen. Foto: Abdullah Sahil/AP/dpa

Kabul (dpa) -  Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den Anschlag auf eine Moschee in der Stadt Kundus im Norden Afghanistans für sich reklamiert. Das erklärten die Extremisten am Freitag über den Kommunikationsdienst Telegram.

In einer Nachricht des IS-Sprachrohrs Amak hieß es, ein Selbstmordattentäter habe in der schiitischen Moschee eine Sprengstoffweste gezündet. Der IS hatte

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+