IS bekennt sich zu Anschlag auf Moschee in Kundus
Der staatlichen Nachrichtenagentur Bachtar zufolge sind bei einem Anschlag in Kundus mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Die UN sehen ein "beunruhigendes Muster der Gewalt" im Land.
Kabul (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den Anschlag auf eine Moschee in der Stadt Kundus im Norden Afghanistans für sich reklamiert. Das erklärten die Extremisten am Freitag über den Kommunikationsdienst Telegram.
In einer Nachricht des IS-Sprachrohrs Amak hieß es, ein Selbstmordattentäter habe in der schiitischen Moschee eine Sprengstoffweste gezündet. Der IS hatte
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