Plus Streit mit den Medien

Weißes Haus setzt umstrittene Briefing-Praxis fort

Das Verhältnis zwischen US-Medien und dem Weißen Haus ist und bleibt ein schlechtes. So will die Regierung von Donald Trump die täglichen Briefings entweder weiter ohne Kameras stattfinden oder ganz ausfallen lassen.

26.06.2017 UPDATE: 26.06.2017 14:41 Uhr 49 Sekunden
Sean Spicer
Sean Spicer, Pressesprecher des Weißen Hauses, während einer Pressekonferenz im Mai. Foto: Andrew Harnik

Washington (dpa) - Journalisten in den USA protestieren gegen die fortgesetzte Praxis des Weißen Hauses, das tägliche Briefing entweder ohne Kameras stattfinden oder ganz ausfallen zu lassen.

Auch für Montag war lediglich eine Unterrichtung von Donald Trumps Sprecher Sean Spicer "off camera" geplant, also ohne Übertragung. Nur wenige Journalisten können persönlich an Briefings

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