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4000 Tote im Jemen seit März

Genf (dpa) - Im Bürgerkriegsland Jemen sind seit März nach UN-Angaben knapp 4000 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilte, waren mit 1859 Getöteten rund die Hälfte der 3984 Opfer Zivilisten.

28.07.2015 UPDATE: 28.07.2015 17:36 Uhr 53 Sekunden
Jemen
Ein zerbombtes Haus in Sana. Durch die Gewalt steht der bitterarme Jemen seit Wochen vor dem Kollaps. Foto: Yahya Arhab

Genf (dpa) - Im Bürgerkriegsland Jemen sind seit März nach UN-Angaben knapp 4000 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilte, waren mit 1859 Getöteten rund die Hälfte der 3984 Opfer Zivilisten.

Zudem seien etwa 19 300 Menschen bei den Kämpfen am Boden und bei Luftangriffen verletzt worden.

Huthi-Rebellen und ihre Verbündeten hatten weite Teile

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