Plus 44 Menschen an Bord

Hoffnung bei Suche nach verschollenem argentinischen U-Boot

An Bord sind 43 Männer und eine Frau. Verloren im Südatlantik. Seit Mittwoch wird ihr U-Boot vor der argentinischen Küste vermisst. Kurze Funksignale lassen Hoffnung keimen. Für den Fall eines Schiffbruchs steht auch ein US-Team bereit.

19.11.2017 UPDATE: 19.11.2017 10:13 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Argentinisches U-Boot
An der Rettungsaktion nehmen zehn argentinische Kriegsschiffe, ein britisches Polarschiff und drei US-Flugzeuge teil. Foto: Juan Sebastian Lobos/Armada Argentina/telam/dpa

Buenos Aires (dpa) - Die Besatzung eines seit Mittwoch verschollenen argentinischen U-Bootes hat mutmaßlich versucht, Verbindung zu Marinestützpunkten aufzunehmen.

"Wir haben sieben Signale von Anrufen mit einem Satellitentelefon empfangen, die vom U-Boot San Juan kommen könnten", teilte Verteidigungsminister Oscar Aguad am Samstagabend (Ortszeit) über den Kurznachrichtendienst Twitter

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