Hoffnung bei Suche nach verschollenem argentinischen U-Boot
An Bord sind 43 Männer und eine Frau. Verloren im Südatlantik. Seit Mittwoch wird ihr U-Boot vor der argentinischen Küste vermisst. Kurze Funksignale lassen Hoffnung keimen. Für den Fall eines Schiffbruchs steht auch ein US-Team bereit.
Buenos Aires (dpa) - Die Besatzung eines seit Mittwoch verschollenen argentinischen U-Bootes hat mutmaßlich versucht, Verbindung zu Marinestützpunkten aufzunehmen.
"Wir haben sieben Signale von Anrufen mit einem Satellitentelefon empfangen, die vom U-Boot San Juan kommen könnten", teilte Verteidigungsminister Oscar Aguad am Samstagabend (Ortszeit) über den Kurznachrichtendienst Twitter
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