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Tod auf der Wasserrutsche löst Sicherheitsdebatte aus

Kansas City (dpa) - Nach dem Tod eines Jungen auf einer Wasserrutsche in den USA ist eine Debatte um die Sicherheit der Anlage in Kansas City entbrannt. Die Betreiber des Parks mit dem deutschen Namen "Schlitterbahn" sagten der Zeitung "Kansas City Star", die Rutsche sei täglich überprüft worden.

09.08.2016 UPDATE: 08.08.2016 16:06 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
Rutsche
Kleine, mit drei Personen besetzte Schlauchboote rasen mit einer Geschwindigkeit von fast 100 Kilometern pro Stunde die Wasserrutsche in einem Vergnügungspark in Kansas City hinunter. Ein Zehnjähriger kam dabei vermutlich bei einer Nackenverletzung ums Leben. Foto: Schlitterbahn Waterparks And Resorts/Handout

Kansas City (dpa) - Nach dem Tod eines Jungen auf einer Wasserrutsche in den USA ist eine Debatte um die Sicherheit der Anlage in Kansas City entbrannt. Die Betreiber des Parks mit dem deutschen Namen "Schlitterbahn" sagten der Zeitung "Kansas City Star", die Rutsche sei täglich überprüft worden.

Eine Kontrolle vonseiten des Bundesstaates, ob das auch tatsächlich passiert ist, gab es

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