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Dürre im Süden Afrikas bedroht 24 Millionen Menschen

Die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Millionen Menschen sind im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Schon drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.

23.04.2024 UPDATE: 23.04.2024 14:34 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
Dürre im Süden Afrikas
James Tshuma, ein Bauer im Südwesten Simbabwes, im März 2023 inmitten seines ausgetrockneten Feldes.

Harare/Lusaka (dpa) – Die Vereinten Nationen warnen vor den Auswirkungen der schlimmsten Trockenperiode seit über 100 Jahren im südlichen Afrika. Aufgrund des Klimaphänomens El Niño gab es in der Region nach Angaben des UN-Nothilfebüros OCHA die geringsten Niederschläge in 40 Jahren. Die Temperaturen zwischen Ende Januar und Anfang März hätten durchschnittlich fünf Grad höher als in Vorjahren

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