Angehörige der Germanwings-Opfer empört über Verzichtangebot
Am 24. März 2015 starben insgesamt 150 Menschen, als eine Germanwings-Maschine in den französischen Alpen zerschellte. Die Lufthansa will Angehörigen weitere Therapien bezahlen. Aber sie sollen eine Gegenleistung erbringen.

Düsseldorf (dpa) - Knapp zwei Jahre nach dem Absturz einer Germanwings-Maschine in den Alpen sorgt ein Verzichtangebot der Muttergesellschaft Lufthansa für Aufregung bei Angehörigen. Es geht um die Kostenübernahme für weitere Psychotherapien.
Rechtsanwalt Elmar Giemulla bestätiggte einen Bericht der "Bild"-Zeitung. Im Gegenzug für die weitere Kostenübernahme müssten die Angehörigen eine
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