Everest-Saison fällt aus - Sherpas in Not
Auch am höchsten Berg der Erde sind wegen der Corona-Krise keine Touristen erlaubt. Und damit sind nun Zehntausende einheimische Helfer, die Bergsteigern das große Abenteuer ermöglichen, arbeitslos. Für die Natur hingegen ist die Ruhe gut.

Kathmandu (dpa) - Kami Rita Sherpa hat schon Lebensträume von Dutzenden Menschen erfüllt: Der 50 Jahre alte Nepalese hat sie auf den höchsten Punkt der Erde geführt, den 8848 Meter hohen Mount Everest.
Für seine 25. Gruppe hatte seine Firma bereits Flüge von der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu zum gefährlichsten Flughafen der Welt in Lukla gebucht, von wo er die Abenteurer zum
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+