Drogentod einer 13-Jährigen richtet Fokus auf Drogenpolitik
Besonders für Eltern war es eine Schocknachricht: Eine 13-Jährige stirbt - mutmaßlich durch eine hoch dosierte Ecstasy-Pille. Nach Expertenschätzungen könnte der Ecstasy-Handel wieder ansteigen.

Berlin (dpa) - Bessere Aufklärung speziell bei Jugendlichen und Projekte wie das noch neue Drug-Checking: Nach dem mutmaßlichen Drogentod einer 13-Jährigen in Mecklenburg-Vorpommern ist das Entsetzen groß und der Blick richtet sich auf die Drogenpolitik.
Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert (SPD), fordert: "Die jüngsten Fälle müssen uns jedoch dazu anhalten,
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