Plus

Amnesty: Russland erhöht Druck auf Menschenrechtler

Berlin (dpa) - Die russischen Behörden erschweren Nichtregierungsorganisationen nach Darstellung von Amnesty International zunehmend die Arbeit. "Die Arbeit der unabhängigen Zivilgesellschaft gegen gesellschaftliche Missstände oder staatliche Willkür soll schon im Keim erstickt werden", kritisierte der Generalsekretär der Menschenrechtsgruppe in Deutschland, Markus Beeko. Seit 2012 müssen sich Nichtregierungsorganisationen in Russland als "ausländische Agenten" registrieren, wenn sie sich mit Geld aus dem Ausland finanzieren. Sonst drohen Strafzahlungen und Schließung.

21.02.2019 UPDATE: 21.02.2019 02:28 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Die russischen Behörden erschweren Nichtregierungsorganisationen nach Darstellung von Amnesty International zunehmend die Arbeit. "Die Arbeit der unabhängigen Zivilgesellschaft gegen gesellschaftliche Missstände oder staatliche Willkür soll schon im Keim erstickt werden", kritisierte der Generalsekretär der Menschenrechtsgruppe in Deutschland, Markus Beeko. Seit 2012 müssen sich

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+